Tipps für den Einsatz von Bildern im Webdesign.

Tipps für den Einsatz von Bildern im Webdesign.

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Bilder eignen sich gut, weil sie Sachverhalte erklären. Welche Bildformate gibt es und für welchen Einsatz sind sie geeignet?

Bilder eignen sich gut, weil sie Sachverhalte erklären. Welche Bildformate gibt es und für welchen Einsatz sind sie geeignet?

Bilder eignen sich gut, weil sie Sachverhalte erklären. Welche Bildformate gibt es und für welchen Einsatz sind sie geeignet?

Veröffentlicht

Kategorie

Webdesign

Lesezeit

5 Min

Warum wir Bilder benötigen?

Bilder werden schneller aufgenommen, verstanden und bleiben besser in Erinnerung. Viele inhaltliche Themen und Sachverhalte lassen sich mit einem Bild schneller verdeutlichen. Es gibt also viele gute Gründe, Bilder auf Webseiten einzusetzen.

Der Nutzen von Bildern.

Der erste und wichtigste Punkt ist die Auswahl eines sehr guten Bildes, das passend ist, sich von anderen abhebt und nicht schon tausendmal verwendet wurde. Der zweite Punkt ist die Frage, ob das Bild auch wirklich zwingend benötigt wird?

Bilder genau auswählen.

Ein Bild, das nicht verwendet wird, muss auch nicht geladen werden. Vielleicht ist es manchmal ratsamer, weniger Bilder einzusetzen und stattdessen die Typografie feiner auszugestalten.

Datenmenge.

Neben der inhaltlichen Frage, nach der Bedeutung des Bildes, gibt es auch die technische Seite: Bildformat und Dateigröße. Viele Websites verursachen mit Bildern zu große Datenmengen. Hier liegt die größte Optimierungsmöglichkeit.

Datenvolumen einsparen.

Es ist wichtig, das richtige Bildformat auszuwählen und dieses Bild korrekt zu komprimieren. Je kleiner die Bilddateien sind, desto geringer ist die Datenmenge und umso schneller lädt die Seite. Damit steigen das Nutzerlebnis und Suchmaschinenranking.

Bildformat: Pixel.

Pixelbilder bestehen aus vielen kleinen, winzigen Bildpunkten, die zusammengesetzt wie ein Mosaik wirken. Das Auge nimmt nicht die einzelnen Pixel, sondern das große Gesamtbild wahr. Damit lassen sich vor allem Fotografien gut darstellen. Es entsteht aber auch eine große Datenmenge.

Bildformat: Vektor.

Vektoren sind mathematische Punkte und Linien. Sie brauchen wenig Speicherplatz und eignen sich für Logos, Diagramme und Illustrationen, aber nicht für Fotografien. Sie können ohne Qualitätsverlust beliebig vergrößert oder verkleinert werden. Das geht nur mit Vektorbildern und nicht mit Pixelbildern.

JPG-Bilder.

Das JPG (Joint Photographic Experts Group) ist zum Speichern von Fotografien. Das JPG-Format eignet sich vor allem für fotorealistische Bilder, die in guter Qualität, aber recht geringem Datenvolumen abgespeichert werden. Bei einfarbigen Flächen wird die Komprimierung aber schnell sichtbar.

PNG-Bilder.

Das PNG-Format (Portable Networks Graphics) hat den großen Vorteil, einen transparenten Hintergrund zu beinhalten. Damit können grafische Elemente freigestellt gezeigt werden. Es eignet sich auch besser für Flächen und kann auch für Logos und Icons eingesetzt werden.

SVG-Bilder.

Das SVG (Scalable Vector Graphics) ist ein Vektorformat für den Einsatz im Web. Vektoren haben den Vorteil, auflösungsunabhängig und daher beliebig skalierbar zu sein. Die Datengröße ist klein. Der Einsatz ist für Logos und Grafiken die beste Wahl.

Zusammenfassung

Insgesamt spielen Bilder eine entscheidende Rolle dabei, die Kommunikation, Ästhetik und Wirksamkeit einer Website zu verbessern. Sie können Inhalte leichter verständlich machen, emotionale Verbindungen herstellen und die gesamte Nutzererfahrung positiv beeinflussen.

Portrait Andreas Gärtner

Andreas Gärtner

Designer

Warum wir Bilder benötigen?

Bilder werden schneller aufgenommen, verstanden und bleiben besser in Erinnerung. Viele inhaltliche Themen und Sachverhalte lassen sich mit einem Bild schneller verdeutlichen. Es gibt also viele gute Gründe, Bilder auf Webseiten einzusetzen.

Der Nutzen von Bildern.

Der erste und wichtigste Punkt ist die Auswahl eines sehr guten Bildes, das passend ist, sich von anderen abhebt und nicht schon tausendmal verwendet wurde. Der zweite Punkt ist die Frage, ob das Bild auch wirklich zwingend benötigt wird?

Bilder genau auswählen.

Ein Bild, das nicht verwendet wird, muss auch nicht geladen werden. Vielleicht ist es manchmal ratsamer, weniger Bilder einzusetzen und stattdessen die Typografie feiner auszugestalten.

Datenmenge.

Neben der inhaltlichen Frage, nach der Bedeutung des Bildes, gibt es auch die technische Seite: Bildformat und Dateigröße. Viele Websites verursachen mit Bildern zu große Datenmengen. Hier liegt die größte Optimierungsmöglichkeit.

Datenvolumen einsparen.

Es ist wichtig, das richtige Bildformat auszuwählen und dieses Bild korrekt zu komprimieren. Je kleiner die Bilddateien sind, desto geringer ist die Datenmenge und umso schneller lädt die Seite. Damit steigen das Nutzerlebnis und Suchmaschinenranking.

Bildformat: Pixel.

Pixelbilder bestehen aus vielen kleinen, winzigen Bildpunkten, die zusammengesetzt wie ein Mosaik wirken. Das Auge nimmt nicht die einzelnen Pixel, sondern das große Gesamtbild wahr. Damit lassen sich vor allem Fotografien gut darstellen. Es entsteht aber auch eine große Datenmenge.

Bildformat: Vektor.

Vektoren sind mathematische Punkte und Linien. Sie brauchen wenig Speicherplatz und eignen sich für Logos, Diagramme und Illustrationen, aber nicht für Fotografien. Sie können ohne Qualitätsverlust beliebig vergrößert oder verkleinert werden. Das geht nur mit Vektorbildern und nicht mit Pixelbildern.

JPG-Bilder.

Das JPG (Joint Photographic Experts Group) ist zum Speichern von Fotografien. Das JPG-Format eignet sich vor allem für fotorealistische Bilder, die in guter Qualität, aber recht geringem Datenvolumen abgespeichert werden. Bei einfarbigen Flächen wird die Komprimierung aber schnell sichtbar.

PNG-Bilder.

Das PNG-Format (Portable Networks Graphics) hat den großen Vorteil, einen transparenten Hintergrund zu beinhalten. Damit können grafische Elemente freigestellt gezeigt werden. Es eignet sich auch besser für Flächen und kann auch für Logos und Icons eingesetzt werden.

SVG-Bilder.

Das SVG (Scalable Vector Graphics) ist ein Vektorformat für den Einsatz im Web. Vektoren haben den Vorteil, auflösungsunabhängig und daher beliebig skalierbar zu sein. Die Datengröße ist klein. Der Einsatz ist für Logos und Grafiken die beste Wahl.

Zusammenfassung

Insgesamt spielen Bilder eine entscheidende Rolle dabei, die Kommunikation, Ästhetik und Wirksamkeit einer Website zu verbessern. Sie können Inhalte leichter verständlich machen, emotionale Verbindungen herstellen und die gesamte Nutzererfahrung positiv beeinflussen.

Portrait Andreas Gärtner

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Bilder werden schneller aufgenommen, verstanden und bleiben besser in Erinnerung. Viele inhaltliche Themen und Sachverhalte lassen sich mit einem Bild schneller verdeutlichen. Es gibt also viele gute Gründe, Bilder auf Webseiten einzusetzen.

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Der erste und wichtigste Punkt ist die Auswahl eines sehr guten Bildes, das passend ist, sich von anderen abhebt und nicht schon tausendmal verwendet wurde. Der zweite Punkt ist die Frage, ob das Bild auch wirklich zwingend benötigt wird?

Bilder genau auswählen.

Ein Bild, das nicht verwendet wird, muss auch nicht geladen werden. Vielleicht ist es manchmal ratsamer, weniger Bilder einzusetzen und stattdessen die Typografie feiner auszugestalten.

Datenmenge.

Neben der inhaltlichen Frage, nach der Bedeutung des Bildes, gibt es auch die technische Seite: Bildformat und Dateigröße. Viele Websites verursachen mit Bildern zu große Datenmengen. Hier liegt die größte Optimierungsmöglichkeit.

Datenvolumen einsparen.

Es ist wichtig, das richtige Bildformat auszuwählen und dieses Bild korrekt zu komprimieren. Je kleiner die Bilddateien sind, desto geringer ist die Datenmenge und umso schneller lädt die Seite. Damit steigen das Nutzerlebnis und Suchmaschinenranking.

Bildformat: Pixel.

Pixelbilder bestehen aus vielen kleinen, winzigen Bildpunkten, die zusammengesetzt wie ein Mosaik wirken. Das Auge nimmt nicht die einzelnen Pixel, sondern das große Gesamtbild wahr. Damit lassen sich vor allem Fotografien gut darstellen. Es entsteht aber auch eine große Datenmenge.

Bildformat: Vektor.

Vektoren sind mathematische Punkte und Linien. Sie brauchen wenig Speicherplatz und eignen sich für Logos, Diagramme und Illustrationen, aber nicht für Fotografien. Sie können ohne Qualitätsverlust beliebig vergrößert oder verkleinert werden. Das geht nur mit Vektorbildern und nicht mit Pixelbildern.

JPG-Bilder.

Das JPG (Joint Photographic Experts Group) ist zum Speichern von Fotografien. Das JPG-Format eignet sich vor allem für fotorealistische Bilder, die in guter Qualität, aber recht geringem Datenvolumen abgespeichert werden. Bei einfarbigen Flächen wird die Komprimierung aber schnell sichtbar.

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Designer

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Du kannst aufhören zu suchen und mir in einem unverbindlichen Beratungsgespräch von deinem Projekt erzählen. Wir schauen uns gemeinsam die Herausforderung,

das Ziel und die Wünsche an.

Außerdem besteht dabei die Gelegenheit, praktische Design-Tipps zum selbst umsetzen zu erhalten. Lass uns alles weitere persönlich besprechen.

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