Die Ist-Situation.
Der Kampf um die Talente wächst und der Stellenmarkt boomt. Angesichts der großen Konkurrenz im Netz fragen sich viele mittelständische Kanzleien, wie eine optimale Stellenanzeige aussehen sollte.
Aufmerksamkeit generieren.
Wie sollte eine Stellenanzeige aufgebaut sein und welche gestalterischen Elemente sollten idealerweise enthalten sein, um möglichst viele qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber auf sich aufmerksam zu machen?
Die Studie.
Das Marktforschungsinstitut Media Analyzer hat 2018 den Unterschied zwischen gestalteten und ungestalteten Anzeigen untersucht. Für die Studie wurden 506 Personen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren um ihre Meinung gebeten und beobachtet.
Gestaltet oder nicht gestaltet?
Es erfolgte eine Messung der Aufmerksamkeit auf bestimmte Inhalte und wie lange die Probanden sich damit auseinandersetzten. Heraus kam ein Ergebnis, das auch die Forscher in der Eindeutigkeit überrascht hat.
Das Ergebnis.
82 % der Probanden bevorzugten die gestaltete Anzeige, wohingegen sich nur 18 % von der ungestalteten Anzeige angesprochen fühlten. Das klingt sehr entschieden.
Design Matters.
Erkennbar ist deutlich, dass die Blicke der Probanden an unterschiedlichen Inhalten hängen geblieben sind und die visuell optimierte Anzeige in ihrer Gesamtheit unterschiedlich wahrgenommen wird. Die gestalteten Anzeigen sind auf folgende Aspekte optimiert:
• Struktur und Klarheit
• Ordnung und Übersicht
• schnelle Informationsaufnahme
• Vollständigkeit
• Glaubwürdigkeit
• Hochwertigkeit
• Seriosität
• Sympathie
• Individualität
• Originalität
Die Soll-Situation.
Nutzen Sie die Vorteile einer gestalteten Anzeige. Daraus lassen sich folgende Faktoren für die Konzeption und Umsetzung einer Stellenanzeige ableiten:
• Struktur
Denken Sie an die kurze Verweildauer und helfen Sie, die Informationen schnell zu finden.
• Lesbarkeit
Machen Sie es Interessenten einfacher, indem Sie nicht mehr als 60 Zeichen pro Zeile schreiben.
• Bewährtes
Eine Stellenanzeige benötigt immer noch einen Titel, eine Zusammenfassung, mindestens eine Grafik oder ein Bild und einen beschreibenden Text.
• Kooperation
Inhaltliche und visuelle Ausrichtung passen zusammen.
• Erscheinungsbild
Mit der Anzeige wird bereits ein Bild der Kanzlei vermittelt. Sie bestimmen, wie Sie wahrgenommen werden wollen.
• Individualität
Verbiegen Sie sich nicht, aber machen Sie es etwas anders, um sich von anderen abzusetzen.
Zusammenfassung
Insgesamt kann eine gelungene Gestaltung einer Stellenanzeige dazu beitragen, die Effektivität der Rekrutierungsbemühungen zu steigern, indem sie das Interesse qualifizierter Bewerber weckt, die Botschaft klar vermittelt und eine positive Wahrnehmung des Unternehmens fördert.
Andreas Gärtner
Designer
Die Ist-Situation.
Der Kampf um die Talente wächst und der Stellenmarkt boomt. Angesichts der großen Konkurrenz im Netz fragen sich viele mittelständische Kanzleien, wie eine optimale Stellenanzeige aussehen sollte.
Aufmerksamkeit generieren.
Wie sollte eine Stellenanzeige aufgebaut sein und welche gestalterischen Elemente sollten idealerweise enthalten sein, um möglichst viele qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber auf sich aufmerksam zu machen?
Die Studie.
Das Marktforschungsinstitut Media Analyzer hat 2018 den Unterschied zwischen gestalteten und ungestalteten Anzeigen untersucht. Für die Studie wurden 506 Personen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren um ihre Meinung gebeten und beobachtet.
Gestaltet oder nicht gestaltet?
Es erfolgte eine Messung der Aufmerksamkeit auf bestimmte Inhalte und wie lange die Probanden sich damit auseinandersetzten. Heraus kam ein Ergebnis, das auch die Forscher in der Eindeutigkeit überrascht hat.
Das Ergebnis.
82 % der Probanden bevorzugten die gestaltete Anzeige, wohingegen sich nur 18 % von der ungestalteten Anzeige angesprochen fühlten. Das klingt sehr entschieden.
Design Matters.
Erkennbar ist deutlich, dass die Blicke der Probanden an unterschiedlichen Inhalten hängen geblieben sind und die visuell optimierte Anzeige in ihrer Gesamtheit unterschiedlich wahrgenommen wird. Die gestalteten Anzeigen sind auf folgende Aspekte optimiert:
• Struktur und Klarheit
• Ordnung und Übersicht
• schnelle Informationsaufnahme
• Vollständigkeit
• Glaubwürdigkeit
• Hochwertigkeit
• Seriosität
• Sympathie
• Individualität
• Originalität
Die Soll-Situation.
Nutzen Sie die Vorteile einer gestalteten Anzeige. Daraus lassen sich folgende Faktoren für die Konzeption und Umsetzung einer Stellenanzeige ableiten:
• Struktur
Denken Sie an die kurze Verweildauer und helfen Sie, die Informationen schnell zu finden.
• Lesbarkeit
Machen Sie es Interessenten einfacher, indem Sie nicht mehr als 60 Zeichen pro Zeile schreiben.
• Bewährtes
Eine Stellenanzeige benötigt immer noch einen Titel, eine Zusammenfassung, mindestens eine Grafik oder ein Bild und einen beschreibenden Text.
• Kooperation
Inhaltliche und visuelle Ausrichtung passen zusammen.
• Erscheinungsbild
Mit der Anzeige wird bereits ein Bild der Kanzlei vermittelt. Sie bestimmen, wie Sie wahrgenommen werden wollen.
• Individualität
Verbiegen Sie sich nicht, aber machen Sie es etwas anders, um sich von anderen abzusetzen.
Zusammenfassung
Insgesamt kann eine gelungene Gestaltung einer Stellenanzeige dazu beitragen, die Effektivität der Rekrutierungsbemühungen zu steigern, indem sie das Interesse qualifizierter Bewerber weckt, die Botschaft klar vermittelt und eine positive Wahrnehmung des Unternehmens fördert.
Andreas Gärtner
Designer
Die Ist-Situation.
Der Kampf um die Talente wächst und der Stellenmarkt boomt. Angesichts der großen Konkurrenz im Netz fragen sich viele mittelständische Kanzleien, wie eine optimale Stellenanzeige aussehen sollte.
Aufmerksamkeit generieren.
Wie sollte eine Stellenanzeige aufgebaut sein und welche gestalterischen Elemente sollten idealerweise enthalten sein, um möglichst viele qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber auf sich aufmerksam zu machen?
Die Studie.
Das Marktforschungsinstitut Media Analyzer hat 2018 den Unterschied zwischen gestalteten und ungestalteten Anzeigen untersucht. Für die Studie wurden 506 Personen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren um ihre Meinung gebeten und beobachtet.
Gestaltet oder nicht gestaltet?
Es erfolgte eine Messung der Aufmerksamkeit auf bestimmte Inhalte und wie lange die Probanden sich damit auseinandersetzten. Heraus kam ein Ergebnis, das auch die Forscher in der Eindeutigkeit überrascht hat.
Das Ergebnis.
82 % der Probanden bevorzugten die gestaltete Anzeige, wohingegen sich nur 18 % von der ungestalteten Anzeige angesprochen fühlten. Das klingt sehr entschieden.
Design Matters.
Erkennbar ist deutlich, dass die Blicke der Probanden an unterschiedlichen Inhalten hängen geblieben sind und die visuell optimierte Anzeige in ihrer Gesamtheit unterschiedlich wahrgenommen wird. Die gestalteten Anzeigen sind auf folgende Aspekte optimiert:
• Struktur und Klarheit
• Ordnung und Übersicht
• schnelle Informationsaufnahme
• Vollständigkeit
• Glaubwürdigkeit
• Hochwertigkeit
• Seriosität
• Sympathie
• Individualität
• Originalität
Die Soll-Situation.
Nutzen Sie die Vorteile einer gestalteten Anzeige. Daraus lassen sich folgende Faktoren für die Konzeption und Umsetzung einer Stellenanzeige ableiten:
• Struktur
Denken Sie an die kurze Verweildauer und helfen Sie, die Informationen schnell zu finden.
• Lesbarkeit
Machen Sie es Interessenten einfacher, indem Sie nicht mehr als 60 Zeichen pro Zeile schreiben.
• Bewährtes
Eine Stellenanzeige benötigt immer noch einen Titel, eine Zusammenfassung, mindestens eine Grafik oder ein Bild und einen beschreibenden Text.
• Kooperation
Inhaltliche und visuelle Ausrichtung passen zusammen.
• Erscheinungsbild
Mit der Anzeige wird bereits ein Bild der Kanzlei vermittelt. Sie bestimmen, wie Sie wahrgenommen werden wollen.
• Individualität
Verbiegen Sie sich nicht, aber machen Sie es etwas anders, um sich von anderen abzusetzen.
Zusammenfassung
Insgesamt kann eine gelungene Gestaltung einer Stellenanzeige dazu beitragen, die Effektivität der Rekrutierungsbemühungen zu steigern, indem sie das Interesse qualifizierter Bewerber weckt, die Botschaft klar vermittelt und eine positive Wahrnehmung des Unternehmens fördert.
Andreas Gärtner
Designer