Vertrauensaufbau
Es reicht nicht, eine schicke, responsive Website mit einemmodernen Design zu haben. Es reicht auch nicht, möglichst vieleBesucher auf diese Website zu leiten.
Erkenntnis
Denn nur wenn unsere Besucher ein sicheres Gefühl haben, werden die Inhalte angenommen, weiter verteilt und nicht nur konsumiert. Nur dann werden wir für eine Projektanfrage kontaktiert. Nur dann also, wenn unsere Website vertrauenswürdig ist.
Menschlichkeit
Kunden wollen wissen, wer hinter dem Unternehmen steckt. Hier können vor allem Bilder helfen. Portraitbilder von Ansprechpartnern und Verantwortlichen geben dem Unternehmen ein Gesicht. Teamfotos machen sympathisch und liefern reale Einblicke ins Unternehmen.
Fakten
Neben Persönlichem, helfen weitere Informationen eine vertrauensvolle Basis zu schaffen: Welche Expertise hat man, wie lange ist man schon am Markt, gibt es Testimonials? Dies kann helfen, die eigene Zuverlässigkeit zu bestätigen und zu beweisen, dass man seine Versprechen auch hält.
Aktualität
Die Website sollte immer aktuell sein. Dies betrifft vor allem Datumsangaben in Blogbeiträgen, bei Veranstaltungen oder Bewertungen. Sind diese nicht mehr aktuell genug, sollten neue Daten eingepflegt werden oder vielleicht sogar die Datumsanzeige ganz entfernt werden.
Kontakt
Die Kontaktmöglichkeiten (Telefonnummer, Kontaktformular oder auch ein FAQ-Bereich) sollten präsent, aber unaufdringlich sein. Anders ausgedrückt: Muss der Interessent lange nach Kontaktinformationen suchen, kann kein Vertrauen aufgebaut werden.
Referenzen
Bekannte Unternehmensnamen und Logos sind vertraut und können auf das eigene Unternehmen abfärben. Daher werden bekannte Marken gerne als Referenzen angegeben. Exemplarische Projektumsetzungen wirken dabei sehr vertrauenserweckend.
Navigation
Besucher einer Website sollten nicht darüber nachdenken müssen, wie man zu den benötigten Informationen kommt. Die Navigation sollte intuitivbedienbar sein und die Benennung der Menüpunkte sollte deutlich zeigen, was sich dahinter auch verbirgt.
Zertifikate
Genauso wie bekannte Logos wirken Siegel, Zertifikate und Awards vertrauenserweckend. Je bekannter das Siegel ist, umso vertrauenswürdiger. Sie bestätigen gute Arbeit und strahlen Sicherheit aus.
Testimonials und Social Media
Kundenstimmen sind authentisch und zeigen andere Meinungen zum Unter-nehmen oder Projekt. Dabei müssen sie natürlich real und glaubhaft sein. Präsens und regelmäßige Beiträge in den passenden Netzwerken sorgen für weiteres Vertrauen.
Professionalität
Zwar gibt es bezüglich des Designsimmer unterschiedliche Geschmäcker, aber selten, ob ein Design professionell gestaltet ist oder nicht. Attraktivität und Ästhetik sind keine individuelle Geschmackssache.
Technik
Eine schnell ladende Website, die auf jedem Gerät gut bedienbar ist, ist die Grundvoraussetzung, um aus Interessenten auch Kunden zu machen. Übrigens sind die Ladezeit und die Responsivität auch für Google zweigroße Kriterien bei der Einstufung der Website.
Zusammenfassung
Das Aufbauen von Vertrauen durch eine Website erfordert sorgfältige Planung, um ein positives Bild des Unternehmens zu vermitteln. Man muss nicht alles sofort und auf einmal umsetzen. Aber durch eine Kombination dieser Schritte können Sie das Vertrauen Ihrer Website-Besucher stärken und Ihre Unternehmung als verlässlichen Partner positionieren.
Andreas Gärtner
Designer
Vertrauensaufbau
Es reicht nicht, eine schicke, responsive Website mit einemmodernen Design zu haben. Es reicht auch nicht, möglichst vieleBesucher auf diese Website zu leiten.
Erkenntnis
Denn nur wenn unsere Besucher ein sicheres Gefühl haben, werden die Inhalte angenommen, weiter verteilt und nicht nur konsumiert. Nur dann werden wir für eine Projektanfrage kontaktiert. Nur dann also, wenn unsere Website vertrauenswürdig ist.
Menschlichkeit
Kunden wollen wissen, wer hinter dem Unternehmen steckt. Hier können vor allem Bilder helfen. Portraitbilder von Ansprechpartnern und Verantwortlichen geben dem Unternehmen ein Gesicht. Teamfotos machen sympathisch und liefern reale Einblicke ins Unternehmen.
Fakten
Neben Persönlichem, helfen weitere Informationen eine vertrauensvolle Basis zu schaffen: Welche Expertise hat man, wie lange ist man schon am Markt, gibt es Testimonials? Dies kann helfen, die eigene Zuverlässigkeit zu bestätigen und zu beweisen, dass man seine Versprechen auch hält.
Aktualität
Die Website sollte immer aktuell sein. Dies betrifft vor allem Datumsangaben in Blogbeiträgen, bei Veranstaltungen oder Bewertungen. Sind diese nicht mehr aktuell genug, sollten neue Daten eingepflegt werden oder vielleicht sogar die Datumsanzeige ganz entfernt werden.
Kontakt
Die Kontaktmöglichkeiten (Telefonnummer, Kontaktformular oder auch ein FAQ-Bereich) sollten präsent, aber unaufdringlich sein. Anders ausgedrückt: Muss der Interessent lange nach Kontaktinformationen suchen, kann kein Vertrauen aufgebaut werden.
Referenzen
Bekannte Unternehmensnamen und Logos sind vertraut und können auf das eigene Unternehmen abfärben. Daher werden bekannte Marken gerne als Referenzen angegeben. Exemplarische Projektumsetzungen wirken dabei sehr vertrauenserweckend.
Navigation
Besucher einer Website sollten nicht darüber nachdenken müssen, wie man zu den benötigten Informationen kommt. Die Navigation sollte intuitivbedienbar sein und die Benennung der Menüpunkte sollte deutlich zeigen, was sich dahinter auch verbirgt.
Zertifikate
Genauso wie bekannte Logos wirken Siegel, Zertifikate und Awards vertrauenserweckend. Je bekannter das Siegel ist, umso vertrauenswürdiger. Sie bestätigen gute Arbeit und strahlen Sicherheit aus.
Testimonials und Social Media
Kundenstimmen sind authentisch und zeigen andere Meinungen zum Unter-nehmen oder Projekt. Dabei müssen sie natürlich real und glaubhaft sein. Präsens und regelmäßige Beiträge in den passenden Netzwerken sorgen für weiteres Vertrauen.
Professionalität
Zwar gibt es bezüglich des Designsimmer unterschiedliche Geschmäcker, aber selten, ob ein Design professionell gestaltet ist oder nicht. Attraktivität und Ästhetik sind keine individuelle Geschmackssache.
Technik
Eine schnell ladende Website, die auf jedem Gerät gut bedienbar ist, ist die Grundvoraussetzung, um aus Interessenten auch Kunden zu machen. Übrigens sind die Ladezeit und die Responsivität auch für Google zweigroße Kriterien bei der Einstufung der Website.
Zusammenfassung
Das Aufbauen von Vertrauen durch eine Website erfordert sorgfältige Planung, um ein positives Bild des Unternehmens zu vermitteln. Man muss nicht alles sofort und auf einmal umsetzen. Aber durch eine Kombination dieser Schritte können Sie das Vertrauen Ihrer Website-Besucher stärken und Ihre Unternehmung als verlässlichen Partner positionieren.
Andreas Gärtner
Designer
Vertrauensaufbau
Es reicht nicht, eine schicke, responsive Website mit einemmodernen Design zu haben. Es reicht auch nicht, möglichst vieleBesucher auf diese Website zu leiten.
Erkenntnis
Denn nur wenn unsere Besucher ein sicheres Gefühl haben, werden die Inhalte angenommen, weiter verteilt und nicht nur konsumiert. Nur dann werden wir für eine Projektanfrage kontaktiert. Nur dann also, wenn unsere Website vertrauenswürdig ist.
Menschlichkeit
Kunden wollen wissen, wer hinter dem Unternehmen steckt. Hier können vor allem Bilder helfen. Portraitbilder von Ansprechpartnern und Verantwortlichen geben dem Unternehmen ein Gesicht. Teamfotos machen sympathisch und liefern reale Einblicke ins Unternehmen.
Fakten
Neben Persönlichem, helfen weitere Informationen eine vertrauensvolle Basis zu schaffen: Welche Expertise hat man, wie lange ist man schon am Markt, gibt es Testimonials? Dies kann helfen, die eigene Zuverlässigkeit zu bestätigen und zu beweisen, dass man seine Versprechen auch hält.
Aktualität
Die Website sollte immer aktuell sein. Dies betrifft vor allem Datumsangaben in Blogbeiträgen, bei Veranstaltungen oder Bewertungen. Sind diese nicht mehr aktuell genug, sollten neue Daten eingepflegt werden oder vielleicht sogar die Datumsanzeige ganz entfernt werden.
Kontakt
Die Kontaktmöglichkeiten (Telefonnummer, Kontaktformular oder auch ein FAQ-Bereich) sollten präsent, aber unaufdringlich sein. Anders ausgedrückt: Muss der Interessent lange nach Kontaktinformationen suchen, kann kein Vertrauen aufgebaut werden.
Referenzen
Bekannte Unternehmensnamen und Logos sind vertraut und können auf das eigene Unternehmen abfärben. Daher werden bekannte Marken gerne als Referenzen angegeben. Exemplarische Projektumsetzungen wirken dabei sehr vertrauenserweckend.
Navigation
Besucher einer Website sollten nicht darüber nachdenken müssen, wie man zu den benötigten Informationen kommt. Die Navigation sollte intuitivbedienbar sein und die Benennung der Menüpunkte sollte deutlich zeigen, was sich dahinter auch verbirgt.
Zertifikate
Genauso wie bekannte Logos wirken Siegel, Zertifikate und Awards vertrauenserweckend. Je bekannter das Siegel ist, umso vertrauenswürdiger. Sie bestätigen gute Arbeit und strahlen Sicherheit aus.
Testimonials und Social Media
Kundenstimmen sind authentisch und zeigen andere Meinungen zum Unter-nehmen oder Projekt. Dabei müssen sie natürlich real und glaubhaft sein. Präsens und regelmäßige Beiträge in den passenden Netzwerken sorgen für weiteres Vertrauen.
Professionalität
Zwar gibt es bezüglich des Designsimmer unterschiedliche Geschmäcker, aber selten, ob ein Design professionell gestaltet ist oder nicht. Attraktivität und Ästhetik sind keine individuelle Geschmackssache.
Technik
Eine schnell ladende Website, die auf jedem Gerät gut bedienbar ist, ist die Grundvoraussetzung, um aus Interessenten auch Kunden zu machen. Übrigens sind die Ladezeit und die Responsivität auch für Google zweigroße Kriterien bei der Einstufung der Website.
Zusammenfassung
Das Aufbauen von Vertrauen durch eine Website erfordert sorgfältige Planung, um ein positives Bild des Unternehmens zu vermitteln. Man muss nicht alles sofort und auf einmal umsetzen. Aber durch eine Kombination dieser Schritte können Sie das Vertrauen Ihrer Website-Besucher stärken und Ihre Unternehmung als verlässlichen Partner positionieren.
Andreas Gärtner
Designer